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Heizöl-Preisvergleich:
Donald Trump experimentiert mit seinen wirtschaftlichen Gifttöpfen und erzeugt maximale Verunsicherung
von Klaus BergmannZum Artikel [Donald Trump experimentiert mit seinen wirtschaftlichen Gifttöpfen und erzeugt maximale Verunsicherung]Trotz der aktuellen Preissteigerung gehen Fachleute davon aus, dass diese nicht von Dauer sein wird. Für das kommende Jahr erwarten sie einen durchschnittlich niedrigeren Ölpreis als in diesem Jahr.
Trumps Autozölle stoppen den Anstieg der Ölpreise
von Klaus BergmannZum Artikel [Trumps Autozölle stoppen den Anstieg der Ölpreise]Daten über die Ölbevorratung in den öffentlichen Tanklagern der USA und per Sanktion vom Markt ausgeschlossenes Öl treiben die Preise aufwärts. Das will der unberechenbare Präsident nicht und verhängt Autozölle ab nächster Woche. Es bleiben noch ein paar Tage, um die Angelegenheit zu entschärfen.
Ölpreise stabil – Russland fordert Sanktionsende
von Claudia LohseZum Artikel [Ölpreise stabil – Russland fordert Sanktionsende]Die mögliche Aufhebung energiebezogener Sanktionen gegen Russland rückt in den Fokus der Märkte. Erste Signale aus Washington deuten darauf hin, dass die USA über Lockerungen nachdenken, um die Ukraine-Verhandlungen über eine Waffenruhe voranzubringen …
Trump verschärft Sanktionen gegen Venezuela. Heizölmarkt bleibt entspannt
von Steffen BukoldZum Artikel [Trump verschärft Sanktionen gegen Venezuela. Heizölmarkt bleibt entspannt]Trotz der steigenden Rohölpreise bleiben die Preise im deutschen Heizölmarkt stabil. Das hat zwei Gründe…
Ölpreise stabil. Markt setzt auf gemäßigte Töne in der US-Zollpolitik
von Steffen BukoldZum Artikel [Ölpreise stabil. Markt setzt auf gemäßigte Töne in der US-Zollpolitik]Die Zahl der Bestellungen ist im Verlauf der letzten Woche wieder auf ein übliches Maß geschrumpft…
An den Ölbörsen wurden zwei Preistreiber entdeckt
von Klaus BergmannZum Artikel [An den Ölbörsen wurden zwei Preistreiber entdeckt]Es handelt sich in beiden Fällen um politisch motivierte Impulse, die Erweiterung der US-Sanktionen gegen den Iran und das schleppende Ende von freiwilligen Produktionskürzungen der OPEC-Plus. Zusammen sorgten sie gestern für ein Wochenhoch der Preise.
Ölpreise, aber wohin?
von Klaus BergmannZum Artikel [Ölpreise, aber wohin?]Krieg ohne Aussicht auf Frieden und reduzierte Lagerbestände treiben sie aufwärts. Unberechenbare Politik und nicht sinkende Zinsen schicken sie abwärts. Der Markt hat alles zu bieten und kann sich für keine Richtung entscheiden.
Ölpreise fallen auf 70 Dollar je Barrel zurück. Putin lehnt Waffenstillstand ab
von Steffen BukoldZum Artikel [Ölpreise fallen auf 70 Dollar je Barrel zurück. Putin lehnt Waffenstillstand ab]Die unverändert niedrigen Heizölpreise deuten darauf hin, dass der Markt die nach wie vor sehr hohe Zahl an Bestellungen problemlos bewältigen kann. Schon seit drei Wochen decken sich die Verbraucher mit großen Mengen an Heizöl ein.
Der Nahe Osten treibt die Ölpreise wieder an
von Klaus BergmannZum Artikel [Der Nahe Osten treibt die Ölpreise wieder an]Während sich die Aufmerksamkeit der Öl-Broker zuvor auf den Ukraine-Krieg richtete, stehen nun auch die Konflikte im Roten Meer und im Gazastreifen wieder auf der Agenda. Dort wird die zweimonatige Waffenruhe mit neuen Angriffen Israels gegen Hamas-Stellungen beendet.
Schießerei und Enttäuschung lässt Ölpreise steigen
von Klaus BergmannZum Artikel [Schießerei und Enttäuschung lässt Ölpreise steigen]Der Abwärtstrend ist so stark wie Trumps Wille zur Beendigung des Ukrainekriegs. Das heißt aber nicht, dass die Zukunft diesen Vorgaben folgt. Ölmarkt und Geopolitik sind keine Wunschkonzerte. Erratische Entwicklungen sind Teil ihrer Genetik.
Ölpreise wenig verändert. IEA erwartet überversorgten Ölmarkt. Putin lehnt Waffenstillstand ab
von Steffen BukoldZum Artikel [Ölpreise wenig verändert. IEA erwartet überversorgten Ölmarkt. Putin lehnt Waffenstillstand ab]Die Ölpreise bleiben heute den zehnten Tag in Folge in der Nähe der 70-Dollar-Marke. Gegenüber gestern gibt es kaum Veränderungen. Brent-Rohöl kostet am Morgen 70,7 Dollar je Barrel. Der Ölmarkt bleibt damit trotz der vielen politischen Risiken weltweit unerwartet gelassen.
Heizölpreise bleiben in der Nähe des Jahrestiefs. Bestellmengen auf Rekordniveau
von Steffen BukoldZum Artikel [Heizölpreise bleiben in der Nähe des Jahrestiefs. Bestellmengen auf Rekordniveau]Gestern erholten sich die Rohölpreise um zwei Prozent. Aktuell kostet Brent-Rohöl 71 Dollar je Barrel. Damit bleiben die Preise bereits seit einer Woche in der Nähe der 70-Dollar-Marke. Sie gilt als kritische Unterstützung, an der sich viele Ölpreiswetten und auch das OPEC+ Kartell orientieren.
Ölpreise so niedrig wie seit Herbst 2021 nicht mehr
von Claudia LohseZum Artikel [Ölpreise so niedrig wie seit Herbst 2021 nicht mehr]Trotz Gegenbewegung am Dienstag: Brent Rohöl ist an den Ölbörsen so günstig wie zuletzt im November 2021. Verantwortlich dafür ist vor allem Donald Trumps eskalierende Zollpolitik. Jetzt kommen am Ölmarkt auch die Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen der Ukraine und Russland ins Spiel …
Heizölpreise nähern sich einem 20-Monats-Tief
von Klaus BergmannZum Artikel [Heizölpreise nähern sich einem 20-Monats-Tief]Die aktuellen Preiseinflüsse sollten weiterhin eher bärisch als bullisch wirken. Die Tiefe des Preiseinbruchs seit Donald Trumps Amtsantritt legt indes sein baldiges Ende nahe. Der Widerspruch dieser beiden Sätze fasst die Unsicherheit der Marktteilnehmer trefflich zusammen.
Heizölpreise: Ein Jahrestief folgt dem anderen
von Klaus BergmannZum Artikel [Heizölpreise: Ein Jahrestief folgt dem anderen]Die allgemeine Verunsicherung durch die neue US-Politik hat ihren Zenit noch nicht überschritten. Mit Blick auf die Ölnotierungen mag das ihren Initiator erfreuen. Beim Blick auf die Aktienkurse kann das kaum der Fall sein. Auf Dauer ist die Erzeugung von Chaos sicher kein probates Konzept.
Ölpreise bleiben auf Jahrestief. Kehrtwende in der US-Zollpolitik kann Finanzmärkte nicht beruhigen
von Steffen BukoldZum Artikel [Ölpreise bleiben auf Jahrestief. Kehrtwende in der US-Zollpolitik kann Finanzmärkte nicht beruhigen]Trotz der Wende in der amerikanischenZollpolitik sind die Finanzmärkte vom pausenlosen Hin und Her mittlerweile verunsichert. Weder an den Aktienmärkten noch im Ölmarkt gab es nach der Ankündigung Trumps eine Erholung der Notierungen.
Ölpreise fallen auf Vierjahrestief. Chaotische Zollpolitik der USA verstärkt Nachfragesorgen
von Steffen BukoldZum Artikel [Ölpreise fallen auf Vierjahrestief. Chaotische Zollpolitik der USA verstärkt Nachfragesorgen]Der Ausverkauf an den Ölmärkten hat sich gestern noch einmal beschleunigt. Brent-Rohöl kostete zeitweise nur noch etwas über 68 Dollar je Barrel. Das ist der niedrigste Preise seit dem Pandemie-Jahr 2021.
Heizölpreise laufen weiter abwärts
von Claudia LohseZum Artikel [Heizölpreise laufen weiter abwärts]Globale Unsicherheiten und Marktdynamiken setzen Ölpreise unter Druck: US-Strafzölle und Handelskonflikte, OPEC-Plus Angebotssteigerung, Stopp der US-Militärhilfe für die Ukraine mit geopolitischen Risiken … Im Binnenland sorgt das für kundenfreundliche Heizölpreise.
Ölpreise im Rückwärtsgang
von Klaus BergmannZum Artikel [Ölpreise im Rückwärtsgang]Die neue US-Politik ist riskant, aber im Ölmarkt funktioniert sie so, wie ihr Gestalter es sich vorgestellt hat. Verbraucher zahlen weniger für Benzin und Heizöl. Dass das so bleibt, ist alles andere als sicher, aber die Hoffnung dazu ist keinesfalls abwegig.
Am Ölmarkt findet man Umgang mit dem legendären Wortgemetzel im Oval Office
von Klaus BergmannZum Artikel [Am Ölmarkt findet man Umgang mit dem legendären Wortgemetzel im Oval Office]Der unberechenbare Präsident arbeitet unermüdlich an einer anderen Politik. An den Ölbörsen kann er damit zwar Aufregung stiften. Diese währt aber nicht mehr lange. Die Ölpreise haben heute Morgen eine Richtung gefunden. Sie weist abwärts.